Mittwoch, 14. Dezember 2011

Schlimmer Böser Traum

Diesen Traum möchte ich nie wieder haben. Ich träumte das die kleine schwer krank sei, was es war, weiß ich nicht. Die kleine starb in meinen Armen, während S. um herlief und mit dem Packen von Kisten für den Umzug beschäftigt war. Ich wollte es nicht wahr haben und  gab die kleine nicht aus meinem Arm. Erst als S. eine Pause einlegte und die kleine schon kalt war, nahm man sie mir aus dem Arm. Ich wurde dann wach und ich hatte einen dicken Kloß im Hals. Auch taten mir die Augen weh, als wenn ich geheult hätte.
Ich sollte keine Bücher mehr lesen worin über Schicksale geschrieben wurde.

Montag, 12. Dezember 2011

Spaß verdorben

Ich wollte die kleine überraschen und mit ihr Plätzchen backen. Das macht ihr viel Spaß und ich freute mich auf ihr Gesicht wenn ich es ihr sage. Ich bereitete eine große Schüssel Teig vor, legte alles was man braucht bereit und fuhr zur Kita um sie abzuholen. Schon beim anziehen machte sie Theater und maulte herum. Kaum waren wir vor der Tür jammerte sie nach ihrer Mama. Sie lief nur sehr zögerlich Richtung Auto und wurde immer lauter. Mir verging schon die Lust aufs Backen. Sie wollte auch gar nicht wissen was wir machen, was sie sonst immer fragte. Sie wollte nach Hause. Ich war so sauer und enttäuscht von ihr. Die kleine Antwortete auch nicht auf meine Fragen sondern nuschelte nur unverständliche Worte. Da ich den Schlüssel von S. natürlich nicht dabei hatte, musste ich erst nochmal zurück. Sie wollte auch gar nicht mitkommen sondern im Auto warten. Später erzählte sie dann das sie beim nächsten mal Plätzchen backen möchte. Doch dazu wird es wohl nicht mehr kommen, durch meinen Dienst.
Jetzt steht im Kühlschrank ganz viel Teig und wartet darauf verarbeitet zu werden. Alleine habe ich so gar keine Lust dazu die Plätzchen zu machen.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Weihnachtsfeier und Möbelaufbau

Die Weihnachtsfeier war schön und ging bis in die frühen Morgenstunden. Gut, wir konnten ja auch erst nach 22 Uhr anfangen, da ja der Laden so lange geöffnet ist. Wie auch im letzten Jahr konnten wir alles aus dem Markt nehmen, auf das wir Hunger oder Durst haben. Nur beim Champagner sagte die Chefin nein. Es muss ja nicht sein das die teuersten Sachen genommen werden. Gegen 5 Uhr war ich dann zu Hause und hatte eine kurze Nacht. Die hatte ich mir selbst nur gegönnt, damit ich dann am Abend keine Probleme mit dem einschlafen habe. Außerdem durfte ich ja noch zu S. fahren um beim Aufbauen zu helfen, die an diesem Wochenende umgezogen ist.
Die Aufbauanleitung für den Schreibtisch der kleinen war sehr kompliziert. Hatte ich doch meine Möbel alle aufgebaut und konnte die Anleitungen ohne größere Probleme lesen. Ich war dem Verzweifeln nahe, als S. dann sich die Sache auch mal anschaute und kurz half. Es hat viel zu lange gedauert und der Tag war damit gelaufen.

Samstag, 10. Dezember 2011

Ausgekühlte Wohnung

Während ich mich im Bad für die Nacht fertig mache, wird die Balkontür geöffnet zum Lüften. Letztens stand ich morgens auf und wunderte mich das es doch recht kühl ist in der Wohnung. Als ich ins Wohnzimmer kam traf mich der Schlag, ich hatte vergessen die Balkontür zu schließen.

Freitag, 9. Dezember 2011

Ich lebe noch

Bei mir geht es drunter und drüber. Es passiert so viel was ich eigentlich schreiben möchte, doch mir fehlt die Zeit/Lust dazu.
Ich bedanke mich bei denjenigen die trotzdem hier vorbei schauen.